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Der kleine Malteser Yanis erzählt Erlebnisse aus seinem täglichen Leben

Mein Tagebuch ...

36. Teil - Januar 2019

 

 

1. Januar 2019

 

Um 0:00 Uhr begann der infernalische Krach vor dem Haus und unsere Leute stießen mit Sekt auf ein gutes neues Jahr an. Während Frauchen traurig daran dachte, wieviele Tiere nun wieder sterben, weil sie aus Panik davon rennen oder fliegen, verbellten Benny und ich das Getöse. Irgendwann war Frauchen aber knatschig, weil wir fast jeden Knaller kommentierten und sprach ein Machtwort. Daraufhin haben Benny und ich geschlafen. Unsere Leute kamen erst in der Früh ins Bett.

 

Es wurde lange ausgeschlafen, immerhin hatten Herrchen und Frauchen einen Rausch zu verkraften. Und dann das heutige Wetter ... - zum fürchten. Frauchen sagte jede Verabredung ab und beschloss, den Tag mit Benny und mir auf der Couch zu verbringen.

 

Also, den ganzen Tag ist Frauchen dann doch nicht mit Benny und mir auf dem Sofa sitzen geblieben, jeder von uns hatte auch noch etwas anderes zu tun.

 

Wir brachten den ersten Tag des neuen Jahres gut um und haben mittlerweile bereits den letzten Gang im Garten hinter uns. Dabei blieben wir sogar trocken, obwohl des ansonsten heute nur geregnet hat. Nun sind wir im Büro und alles läuft weiter wie noch im alten Jahr. In diesem Sinne verabschiede ich mich aufs Büroschreibtischkissen zu Benny, der da bereits pooft.

 

2. Januar 2019

 

Ein kühler, trockener Tag erwartete uns am Morgen im Garten. Über Tag schaute sogar mal die Sonne heraus. Frauchen und wir Hunde waren mit unseren Freunden und deren Frauchen im Wald verabredet. Wir liefen eine mittelgroße Runde zusammen. Joshi versuchte mehrmals Benny zum Toben zu animieren, was sogar nicht ohne Erfolg blieb. Immerhin bekam Joshi keine Prügel von ihm.

 

 

Als wir nach Hause kamen, brach Herrchen gerade auf um einkaufen zu fahren. Frauchen, Benny und ich machten es uns erst einmal gemütlich und entspannten uns vom Gassigang.

 

Wir Hunde leisteten Frauchen auf der Couch im Wohnzimmer Gesellschaft. Anschließend suchten wir Drei noch einmal den Garten auf, in dem es fror. Also schnell zurück ins warme Haus.

 

Wir sind im Büro angekommen, wo sich nun die ganze Familie aufhält und dem Tagesende bzw. Tagesanfang entgegensieht.

 

3. Januar 2019

 

Nach dem Frühstück beschloss Frauchen eine Einkaufsfahrt zu machen. Das Wetter war nicht geeignet für einen Ausflug mit uns Hunden.

 

Als Frauchen nach Hause kam, klagte es über Rückenschmerzen. Die Schmerzen wurden im Laufe des Tages immer schlimmer und nun, am Abend, geht es Frauchen so richtig schlecht. Es befürchtet, dass die Schmerzen evtl. wieder von einer erneut aufgeblähten Zyste im Spinalkanal herrühren oder von einem Bandscheibenvorfall. Es kann sich keine anderen Ursachen vorstellen.

 

Frauchen hat den Gang mit Benny und mir zur letzten Runde in den Garten geschafft, nun sind wir im Büro, wo Frauchen sich weiterhin quält. Herrchen, Sissy, Benny und ich hoffen, die Schmerzen gehen vorbei und Frauchen ist bald wieder fitt.

 

In diesem Sinne sage ich schon mal: "Gute Nacht, liebes Tagebuch!".

 

4. bis 5. Januar 2019

 

Frauchen war zwei Tage richtig krank ... - die Schmerzen vom Rücken verzogen sich zuerst nach oben und dann nach vorne. Es soll die Galle gewesen sein, die anscheinend mal wieder bei Frauchen "übergelaufen" ist. Zwar gab es keinen Grund dafür, doch wer steckt schon in so einer Galle und weiß, was sie tut und welchen Anstoß sie braucht.

 

Jedenfalls hat Frauchen sich wegen der Schmerzen zweimal mit Schmerzmittel "abschießen" müssen und dann auch noch zwei Tage auf der Couch verbracht. Benny und ich haben uns intensiv um Frauchen gekümmert ... - Versuche von Benny, auf ihm herumzutrampeln oder durch gezielte Sprünge auf den Bauch  die Lebensgeister zu wecken, waren nicht wirklich erfolgreich. Ich habe es mit Liebe und Kuscheln versucht und Herrchen damit, Frauchen mit Kamillosan-Getränken abzufüllen es auf die Beine zu bringen. Jedenfalls hat es geklappt, am Abend des zweiten Tages stand Frauchen vom Sofa auf und ging dem normalen Treiben in unserem Haus nach.

 

Somit haben wir gerade den letzten Gang im Garten bei triefendem Regen absolviert und sind im Büro angekommen. Ich hoffe, Frauchens Genesungsschübe halten an und morgen ist wieder ein normaler Tag.

 

In diesem Sinne verabschiede ich mich ins Bett.

 

6. Januar 2019

 

Auch heute regnete es bereits am Morgen, was wir beim ersten Gang in den Garten feststellen mussten. Da Frauchen am Nachmittag zum Geburtstagskaffee bei einer befreundeten Nachbarin eingeladen war, wurde nichts aus einem Spaziergang. Das war aber nicht tragisch, da das Wetter sowieso dazu nicht gerade diente.

 

Benny und ich verbrachten den Nachmittag mit Herrchen und ließen es uns gut gehen. Gegen Abend kehrte Frauchen heim und es wurde somit wieder gemütlich.

 

Mittlerweile haben wir den letzten, verregneten Gang in den Garten hinter uns und sind im Büro gelandet. Jetzt noch eine Runde mit Benny auf dem Büroschreibtischkissen kuscheln, dann schlafen gehen.

 

7. Januar 2019

 

Nach dem Motto "Das Kind muss an die frische Luft" hat Frauchen uns Jungs nach dem Frühstück geschnappt und ist mit uns zum Plateau gefahren, wo es Benny das Bällchen warf. Frauchen hatte bei dem trüben, regnerischen, kalten und nebligen Wetter keine Lust auf einen großen Spaziergang. Und wie dankbar ich ihm dafür war!!!

 

 

Kürzlich ist der Wurfarm fürs Bällchenwerfen kaputt gegangen und der Ersatzarm (auch Tennisball Launcher genannt - bekloppt) und der Ball kooperierten nicht miteinander. Und dann fiel der Ball auch noch in einen großen Hundehaufen .... Damit wurde das Spiel abgebrochen und wir gingen zurück zum Auto und fuhren nach Hause. Dort erwartete uns eine schöne trockene, gemütliche Wohnung.

 

Wir verbrachten einen gemütlichen Nachmittag und am Abend gesellte sich sogar Herrchen zu uns aufs Sofa und guckte mit Frauchen zusammen Fernsehen. Zur Nacht ging Frauchen mit uns Hunden in den Garten, wo es vor Nässe triefte. Im Nu waren wir klatschnass und beeilten uns ins Haus zurückzukommen.

 

Etwas später als sonst sind wir im Büro angekommen, wo wir den Tag nun endgültig ausklingen lassen.

 

8. Januar 2019

 

Zum heutigen Tag ist nur zu sagen: "Regen, Regen, Regen ...!".

 

Es hat in der Tat nur geregnet von morgens bis abends. In der vergangenen Nacht hat es nebenbei auch noch heftig gestürmt. Klar, dass Frauchen an so einem Tag keinen Hund vor die Türe gejagt hat ... - im eigenen Interesse.

 

Wir haben dennoch gemütliche Stunden verbracht und beim letzten Gang in den Garten sogar Glück gehabt, denn es hat ganz kurz aufgehört zu regnen, so dass wir trocken ins Büro kamen.

 

Für mich und die anderen ist Feierabend, gleich geht's ins Bett.

 

9. Januar 2019

 

Als Frauchen uns am Morgen in den Garten entließ, stellte ich endlich fest, dass wir besseres Wetter hatten, denn sogar die Sonne schien, wenngleich es ziemlich kalt war, zumal ein eisiger Wind wehte.

 

Nach dem Frühstück fuhr Frauchen mit dem Auto um die Ecke zur Nachbarin, die einen gut erhaltenen Kratzbaum in den Sperrmüll geben wollte, zum Glück aber Frauchen gefragt hatte, ob es einen solchen braucht. Frauchen war begeistert, weil es seit geraumer Zeit katzengerechte Sachen sammelt, um sie einer sehr lieben Tierschützerin, die sich um herrenlose Katzen, ob krank, behindert oder gesund, kümmert, zu geben. Der zerlegte Kratzbaum wurde eingeladen und kurze Zeit später fuhr Frauchen mit uns in den Wald, wo wir mit Luke, Joshi und deren Frauchen zu einer Gassirunde verabredet waren.

 

 

Nach unserem Spaziergang fuhren wir zur besagten "Katzenfrau", die sich über den Kratzbaum für ihre Schützlinge sehr freute. Von dort ging es so ca. drei Orte (hier im Oberbergischen liegen immer zig Orte unmittelbar nebeneinander) weiter zur Pizzeria, wo Frauchen für sich und Herrchen jeweils eine Pizza kaufte. Wir mussten einen Augenblick im Wagen warten, bis die Pizzas fertig war und wir nach Hause fahren konnten.

 

Zu Hause angekommen, fragte Frauchen Herrchen, ob das sich eigentlich im Klaren darüber sei, wie furchtbar es ist, mit dem Geruch der leckeren, knoblauchbesetzten Pizzas im Auto zu sitzen und Hunger zu haben, aber bis zu Hause mit dem Essen warten zu müssen. Und wer fragt uns Hunde?

 

Nach einem verschlafenen Abend vor dem Fernseher ging es noch einmal in einen recht ausgekühlten Garten und dann ins schöne warme Büro. Das war es für heute!

 

10. Januar 2019

 

Für heute hatte der Wetterbericht eigentlich Schnee bei uns angesagt, doch es lag nichts von der weißen Pracht draußen, als wir am Morgen mit Frauchen in den Garten kamen. Herrchen hatte am Abend zuvor die Windschutzscheibe des Autos abgedeckt, damit es am frühen Morgen nicht das Eis bzw. den Schnee von selbiger kratzen musste, denn es hatte einen Arzttermin.

 

Frauchen blieb, nachdem Herrchen das Haus verlassen hatte, noch etwas liegen, was aber nicht unbedingt Benny in den Kram passte. Frauchen und ich hätten gerne noch geschlafen, doch Benny gab ständig irgendwelche Laute von sich und Frauchen zischte, er solle ruhig sein. Dann sprang Benny sogar auf Frauchen herum, worüber das nicht böse war, sondern ein Spiel mit ihm begann, wobei ich so richtig wach wurde. Zu guter Letzt war ich dann auch noch mitten im Geschehen. Damit war die Nacht für alle zu Ende.

 

Das Frühstück stand auf dem Tisch, als Herrchen von seinem Arztbesuch nach Haue kam. Es war etwas geknickt, denn der Arzt wollte es sofort ins Krankenhaus einweisen, weil beim Herz-EKG etwas auffällig war, das unbedingt abgeklärt werden muss. Also wird Herrchen morgen ins Krankenhaus umziehen und dort für ca. 3 Tage bleiben. Dumm ist nur, dass Herrchen vor Arztbesuchen und dem Krankenhaus einen unbändigen Horror verspürt, der sein Herz beim Gedanken daran schon zum stotternden Blubbern bringt.

 

Frauchen fuhr mit Benny und mir in den Wald, wo wir eine überschaubare Runde liefen. Es packte sich selbst und uns in jeweils warme Jacken ein, denn es war richtig kalt.

 

 

Es entdeckte dann noch kleine Äste auf dem Boden, die merkwürdige Eisgebilde aufwiesen. Frauchen war davon völlig gefesselt und schoss ein Foto nach dem anderen.

 

Wieder zu Hause wärmten wir uns alle Drei erst einmal auf, währenddessen sich Herrchen nach draußen bewegte und einkaufen fuhr.

 

Der Tag ist einmal wieder wie im Flug vergangen, obwohl wir früher aufgestanden sind. Nach einem Fernsehabend, bei dem sich sogar Herrchen einfand, suchten wir zusammen mit Frauchen noch einmal den Garten auf. Es schneite und etwas Schnee blieb liegen. Es war so ungemütlich draußen, dass wir schnell zurück ins Haus düsten und gleich durch ins Büro.

 

Morgen geht Herrchen also ins Krankenhaus, da müssen wir bestimmt alle wieder früher aufstehen, somit ruft jetzt mein Bett.

 

11. Januar 2019

 

Der Tag begann früh, denn Herrchen musste zum Arzt. Frauchen und wir Hunde standen ebenfalls auf und leisteten Herrchen Gesellschaft. Das wurde nach dem Frühstück von Frauchen zum Doc gefahren, der die Überweisung ins Krankenhaus fertig machen wollte. Frauchen kehrte zurück, um kurze Zeit später erneut los zu fahren, um Herrchen wieder in der Arztpraxis abzuholen und ins Krankenhaus zu bringen.

 

Nach einer langen Weile kehrte es zurück. Frauchen hatte so einiges zu tun und wir Hunde genossen es, dass wir nicht vors Haus mussten, denn das Wetter war unter aller Sau.

 

So verging der Tag wie im Fluge. Frauchen telefonierte noch zweimal mit Herrchen, dem es im KH ganz gut ging, zumal sein erneut angefertigtes EKG keine Auffälligkeiten aufwies.

 

Nach einem langen Fernsehabend mit Frauchen geht es jetzt ab ins Bett.

 

12. Januar 2019

 

Frauchen hat sich irgendeinen Infekt am Darm zugezogen, es ging ihm die ganze Nacht sehr schlecht, es hatte Bauchweh ohne Ende. Nachdem wir am Morgen aufgestanden waren, verzog sich Frauchen kurze Zeit später wieder zusammen mit einer Wärmeflasche zurück ins Bett. Natürlich leisteten wir Hunde Frauchen dort Gesellschaft. Wir dachten aber, es könne nicht schaden, wenn wir Frauchen hin und wieder wecken, damit es auf die Beine kommt.

 

Am Nachmittag war Frauchen soweit, dass es zu Herrchen ins Krankenhaus fahren konnte. Nachdem es zurückgekommen war, machten wir es uns zu Hause gemütlich. Für Frauchen war es nicht wirklich bequem, denn das litt weiterhin unter Bauchschmerzen.

 

Weil es Frauchen überhaupt nicht gut ging, suchen wir heute das Bett etwas früher als gewohnt auf.

 

13. Januar 2019

 

Benny und ich hingen den Tag zusammen mit Frauchen auf der Couch im Wohnzimmer ab. Frauchen ging es nicht gut, es litt weiterhin unter Bauchweh.

 

Dafür ging es Herrchen im Krankenhaus gut, wie Frauchen durch ein Telefonat mit ihm feststellte.

 

Dennoch bekamen wir den Tag gut um, erledigten den letzten Gang in den Garten und werden jetzt -früher als sonst- schlafen gehen.

 

14. Januar 2019

 

Auch heute quälten Frauchen erneut Bauchschmerzen. Trotzdem ging es am Vormittag mit Benny und mir im Wald spazieren.

 

Wieder daheim versuchte Frauchen Herrchen im Krankenhaus vergeblich zu erreichen. Anscheinend erhielt es zu diesem Zeitpunkt seine Ultraschallbehandlung am Herzen und daran anschließend den Elektroschock unter Narkose, damit das Herz wieder seinen normalen Rhythmus findet.

 

Am Nachmittag rief Herrchen an und berichtete Frauchen, dass es alles gut überstanden habe und morgen sicherlich entlassen würde.

 

Frauchen, Benny und ich hatten einen ruhigen Abend, brachten den letzten Gang in den Garten hinter uns und werden in Kürze ins Bett abwandern.

 

15. Januar 2019

 

Nach dem Frühstück hatte Frauchen einen Massage-Termin. Mit Herrchen hatte es vereinbart, dass es nach dem Termin zum Krankhaus kommt um es abzuholen, wenn es denn entlassen würde. Es fuhr also hier ab und kam etwas später mit Herrchen im Schlepptau zurück. Ich habe mir ein Loch in den Bauch gefreut und Benny ebenfalls. Endlich ist die Familie wieder komplett.

 

Herrchen brachte schauerliche Geschichten aus dem Waldbröler Krankenhaus mit, das sowieso schon nicht den besten Ruf genießt.  Wenn ich alles niederschreiben würde, was Herrchen Frauchen erzählte, entstünde ein Buch. Frauchen machte große Augen, denn es selbst hat gut und gerne 20 verschiedene Krankenhausaufenthalte hinter sich und dabei auch einiges erlebt, doch was Herrchen berichtete war nach Aussage von Frauchen haarsträubend.

 

Und es gibt Neuigkeiten .... Herrchen weigerte sich seit Jahren eine neue Hüfte einbauen zu lassen, doch jetzt erklärt es sich dazu bereit. Dies bedeutet, dass Herrchen etwa Ende des Jahres wieder mit Frauchen und uns Hunden im Wald spazieren gehen kann.

 

Leider war das Wetter heute wieder einmal eine mittelgroße Katastrophe, denn es war trüb, kalt und nass. Frauchen und ich weigerten uns mit Benny Gassi zu gehen. Frauchen hatte dann erneut ein schlechtes Gewissen, weil Benny auch im dicksten Regen  gehen würde. Ersatzweise ließ sich Benny gefühlte Stunden von Frauchen kraulen und verlangte darüber hinaus ein großes Leckerli.

 

Der Tag ist um, der letzte Gang bei Regen durch den Garten erledigt und das Büro hat uns wieder. Ich hoffe, meine Leute schaffen den Absprung ins Bett heute etwas früher als sonst, denn ich bin müüüüde.

 

16. Januar 2019

 

Die Nacht war wieder einmal viel zu früh um, doch heute konnte ich wenigstens noch ein bisschen mit Herrchen kuscheln, bis Frauchen soweit in die Puschen gekommen war und uns in den Garten begleitete. Erstaunlicherweise regnete es mal nicht. Aus diesem Grund fuhren wir am Mittag auch in den Wald und trafen dort Luke, Joshi und deren Frauchen. Wir liefen eine kleinere Runde, was Frauchen und mir gut in den Kram passte.

 

 

Zu Hause erwarteten uns Herrchen und eine große Portion Waffeln vor der Haustüre. Die Waffeln hatte Frauchens Freundin speziell für Herrchens Rückkehr aus dem Krankenhaus gebacken. Leider bekamen Benny und ich nichts davon ab.

 

Am Abend guckte Frauchen Fernsehen und bastelte dabei Blümchen aus Draht. Es muss immer etwas zum Fummeln haben ... - wenn es ganz schlecht läuft, bekommen Benny und ich die Haare gebürstet. Heute hatten wir Glück.

 

Mittlerweile haben wir den letzten Gang in den Garten erfolgreich abgeschlossen, haben das Büro aufgesucht und warten hier darauf, ins Bett getragen zu werden.

 

17. Januar 2019

 

Das Wetter war wieder blöd und dann sind Herrchen und Frauchen nachmittags auch noch gemeinsam abgehauen und haben uns Hunde zusammen mit Sissy alleine zu Hause gelassen.

 

Später am Tag hat Frauchen sein Handy geschrottet und am PC hat es eine Stunde umsonst gearbeitet, weil es nicht rechtzeitig gespeichert hatte.

 

Somit war der Tag heute, wie erwähnt, richtig blöd, doof, verregnet und zum Schluss fiel auch noch Schnee ....

 

Beim letzten Gang durch den Garten musste ich durch matschigen Schnee waten. Zum Glück sind wir jetzt alle im Büro und der Tag praktisch vorbei.

 

In diesem Sinne sage ich: "Gute Nacht, liebes Tagebuch!".

 

18. Januar 2019

 

Es hatte in der Nacht geschneit, wir wurden also am Morgen beim ersten Gang in den Garten davon überrascht.

 

Beim Frühstück erfuhren Benny und ich, dass wir nachmittags im Wald mit unseren Freunden und deren Frauchen verabredet waren. Wir fuhren dann rechtzeitig los, um pünktlich am Treffpunkt anzukommen. Das Hallo war groß und dann ging es los ....

 

 

Es wurde ein sehr große Runde. Mir wurde der zum Teil matschige Schnee unter den Pfoten irgendwann etwas zuviel. Überhaupt wurden Benny und ich ziemlich dreckig, so dass wir beide zu Hause gleich in die Dusche abwanderten und eine Unterwäsche erhielten.

 

An den Rest des Tages erinnere ich mich kaum noch, denn ich war sooo müde. Ich habe nur noch gepooft und ich glaube, Benny war nicht besser dran. Der Spaziergang im verschneiten Wald war zwar sehr schön, jedoch auch anstrengend.

 

Den letzten Gang in den Garten haben wir hinter uns und nun hoffe ich, dass es bald ab ins Bett geht.

 

19. Januar 2019

 

Es war ganz schön kalt, als Frauchen Benny und mich am Morgen in den Garten entließ. Auch lag noch genug Schnee herum. Später fuhren wir in den Wald, wo wir erneut unsere Freunde zusammen mit ihrem Frauchen trafen und eine große Runde drehten.

 

 

Ich habe während des Spaziergangs etwas gehumpelt, so dass mich Frauchen zwischendurch mal in seine Jacke steckte und ein Stück trug. Kurz bevor wir das Auto erreichten, hörte ich auf zu humpeln, woraufhin Herrchen und Frauchen am Abend die Überlegung anstellten, ob ich nicht eventuell markiert habe und nur nicht durch den kalten Schnee laufen wollte. Ich sage mal so ... - nee, ich sage gar nichts dazu.

 

Auch heute verschlief ich fast den Rest des Tages. Erst als sich Herrchen zur vorgerückten Stunde zu uns aufs Sofa ins Wohnzimmer setzte, wachte ich auf.

 

Die letzte Runde durch den Garten fiel sehr kalt aus. Frauchen und wir Hunde waren froh, wieder schnellstens ins Haus zurückzugelangen.

 

Wir sind im Büro angekommen und lassen es uns noch gut gehen.

 

20. Januar 2019

 

Das war so kalt, als ich am Morgen zusammen mit Frauchen und Benny in den Garten kam. Über Nacht hatte es heftig gefroren.

 

Am Kaffeetisch erfuhr ich, dass Frauchen heute mit Benny alleine in den Wald fahren wollte. Das bedeutete, dass ich zu Hause bei Herrchen blieb. Der Grund war, weil ich gestern auf dem Spaziergang gehumpelt bin und es hin und wieder immer noch tue.  Also nix Fake!

 

Frauchen war mit Benny weg und Herrchen und ich genossen die Ruhe im Haus. Ich bekam ein großes Stück Lunge als Trostpflaster, weil ich nicht mit Gassi gehen durfte. Wenn ich ehrlich bin, würde ich grundsätzlich ein großes Leckerli einem großen Spaziergang vorziehen. Vielleicht sollte ich die Nummer mit dem Humpeln noch eine Weile am Laufen halten ....

 

 

Normalerweise fotografiert Frauchen immer viel, wenn es unterwegs ist. Doch heute, erzählte es Herrchen, sei es ihm einfach zu kalt gewesen, die Kamera in der Hand zu halten. Außerdem hätte sich auch kein besonders schönes Objekt zum Knipsen gefunden, außer Benny natürlich.

 

Bis zur Nacht entließ uns Frauchen mehrmals in den Garten, was aufgrund der Kälte nicht schön war. Benny und ich kamen jedesmal schnell zurück ins Haus. Dennoch haben wir jetzt unseren letzten Gang in den Garten erfolgreich hinter uns gebracht und sind im Büro, wo es schön warm ist, angekommen.

 

Das heißt, der Tag ist praktisch um und wir gehen bald schlafen.

 

21. Januar 2019

 

Frauchen verordnete mir, wegen meiner Humpelei, einen Ruhetag und Benny durfte sich anschließen. Es hatte jede Menge anderer Dinge zu tun und wollte nicht mit Benny alleine spazieren gehen. Gestern soll Benny bei dem langen Gassigang so freudlos ohne seine Freunde gewesen sein, dass Frauchen keine Lust auf eine weitere Demonstration verspürte.

 

Am Nachmittag kamen unsere Freunde uns zusammen mit ihrem Frauchen besuchen. Es war mal wieder richtig etwas los, Luke und Joshi rockten das Haus. Aber irgendwann war der Spaß vorbei und die Drei verließen uns wieder.

 

Wir verbrachten einen gemütlichen Abend mit Frauchen auf der Couch. Herrchen gesellte sich eine Weile zu uns und schlief im Duett mit Frauchen ein.

 

Frauchen guckte, bevor es mit uns zur letzten Runde in den Garten antrat, wie viele Minusgrade vor der Haustüre herrschen ... - es sollen - 7 Grad gewesen sein. Es war ganz schön schattig, doch da mussten wir durch und kamen alle gut gekühlt ins Haus zurück.

 

Hier im Büro ist es lecker warm. Da ich müde bin, werde ich mich jetzt zu Benny auf das Büroschreibtischkissen kuscheln und ein Vorabnickerchen halten.

 

22. Januar 2019

 

Auch heute empfing uns am Morgen ein kalter Garten, der Frauchen leicht bibbern ließ. Dennoch beschloss es, nach dem Frühstück mit Benny und mir in den Wald zu fahren, um dort eine kleine Runde zu drehen.

 

 

Die kalte, frische Luft tat gut und der Spaziergang, den Frauchen wählte, war nach meinem Geschmack ... - kurz und bündig. Immerhin humpele ich immer noch ein bisschen, wodurch ich in den Genuss kam, ein Stück von Frauchen getragen zu werden. Das hält nur nie lange durch, weil es behauptet, sein Kreuz breche durch. Frauchen kann sich keinen Reim drauf machen, warum ich mal humpele und dann wieder nicht. So, wie ich es verstanden habe, werde ich die nächsten Tage nicht mit spazieren gehen. Das ist auch nicht schlimm, denn Romeo ist ab morgen unser Gast. Somit habe ich Verstärkung, wenn ich im Haus bleiben und aufpassen muss.

 

Beim letzten Gang in den Garten schneite es ein kleines bisschen und es war sehr kalt. Also erledigten Benny und ich alles im Eiltempo, damit wir schnell ins Büro kamen. Hier angekommen lassen wir den Tag ausklingen und freuen uns aufs Bett.

 

23. Januar 2019

 

Wow, es war ziemlich kalt am Morgen im Garten. Der Gedanke daran, dass ich bei dieser Kälte nicht spazieren gehen muss, bereitete mir glatt gute Laune. Frauchen war am frühen Nachmittag wieder mit unseren Freunden und deren Frauchen im Wald verabredet und fuhr mit Benny rechtzeitig zum Treffpunkt los. Von Joshi will Frauchen besonders lustige Fotos geschossen haben ....

 

 

Herrchen und ich standen gerade im Vorgarten, als Frauchen mit dem Auto vorfuhr. Benny und Frauchen wurden von mir herzlich begrüßt und dann ging es ab ins Haus. Wenige Minuten später verließ Frauchen selbiges, um Romeo abzuholen. Die Beiden brauchten eine Weile bis sie nach Hause kamen, denn Frauchen hatte sich bei der befreundeten Nachbarin verquatscht. Romeo und Frauchen wurden mit großem Hallo begrüßt und dann gab es für uns Hunde jeweils ein Leclerli.

 

Romeo fügt sich bei uns mittlerweile direkt so ein, wenn er kommt, als ob er nie weg gewesen wäre. Wir verbrachten einen gemütlichen Abend vor dem Fernseher. Herrchen gesellte sich auch für eine Weile zu uns, somit mussten die angestammten Plätze etwas umdisponiert werden.

 

Beim letzten Gang in den Garten musste Romeo einen Mantel tragen, weil es eisig draußen war. Das passte dem Knirps nicht und er motzte Frauchen ganz schön an. Doch Frauchen machte sich wie immer nichts draus und Romeo war bestimmt sehr froh darüber, einen Mantel im Garten tragen zu dürfen.

 

Wir sind im Büro und haben alle unsere Plätze eingenommen. Da es vor der Haustüre heute besonders kalt ist, freue ich mich auf eine kuschelige Nacht im Bett.

 

24. Januar 2019

 

Die Nacht war wirklich sehr kuschelig, immerhin lagen wir zu Sechst im Bett. Romeo kam gestern bei uns an und war gleich wieder Zuhause, so lag er natürlich in der Nacht auch bei Frauchen unter der Decke.

 

Am Morgen flitzte Romeo bereits mit seiner Ratte "Ratatouille" durchs Haus, noch bevor wir Hunde mit Frauchen im Garten waren.

 

 

Am frühen Mittag war Frauchen mit Luke, Joshi und deren Frauchen wieder im Wald verabredet. Romeo und ich standen hinter der Glasschiebetüre als die Beiden gingen und waren nicht sehr glücklich darüber, dass wir alleine gelassen wurden. Doch Herrchen kümmerte sich um uns.

 

 

Irgendwann kamen Benny und Frauchen heim und das Hallo von Romeo und mir war groß. Wir kassierten unsere Leckerli ein und waren rundum zufrieden, denn nun war die Familie wieder vollständig.

 

Wir verbrachten einen gemütlichen Nachmittag und Abend, bis es noch einmal hieß, wir müssen den letzten Gang in den Garten antreten. Es war ausgesprochen kalt, Frauchen sagte, es seien - 5 Grad. Romeo regte sich wieder fürchterlich darüber auf, dass er gegen die Kälte einen Mantel anziehen sollte, war dann aber doch froh darüber, gegen die Kälte geschützt zu sein.

 

 

Jetzt sind wir im Büro und lassen es uns noch einmal so richtig gut gehen. Romeo teilt sein Deckchen unter dem Schreibtisch von Frauchen mit Ratatouille und ich werde es jetzt mit Benny auf dem Büroschreibtischkissen tun.

 

25. Januar 2019

 

Der Tag begann wie immer. Nach dem Frühstück erhielt Frauchen einen Anruf, der beinhaltete, dass uns jemand mit seinem Hund besuchen kommen wollte um festzustellen, ob Benny und ich mit ihm klar kommen, wenn sein Frauchen ihn zu uns evtl. mal in Pflege geben möchte oder gar muss. Hund "Joschi", ein weißer Pudel, und sein Frauchen kamen am Nachmittag und wurden von unseren Leuten und von uns Hunden begrüßt. Romeo und ich waren begeistert von Joschi, doch Benny musste mal kurz stänkern und ihm zeigen, wer der Herr im Haus ist. Aber es verlief alles im grünen Bereich. Der Pudel soll uns nun öfter besuchen, damit auch Benny sich an ihn gewöhnt.

 

Nachdem Joschi mit seinem Frauchen gegangen war, kehrte Ruhe ein. Aber nicht lange, denn das Frauchen von Luke und Josh meldete sich zusammen mit unseren Freunden zu einer Zigarette auf der Terrasse an (Frauchen, Benny, Romeo, Luke, Josh und ich haben nicht geraucht!). Für kurze Zeit kam Leben in die Bude ... - Romeo und ich mussten im Haus bleiben und kläfften um die Wette. Draußen bellten die anderen Drei ....

 

Als das Trio uns wieder verließ, kehrte erneut Ruhe ein und wir verbrachten einen ruhigen Abend. Dann hieß es, wir müssen noch einmal den Garten aufsuchen. Das wurde umgehend erledigt und nun sind wir im Büro.  Das bedeutet sozusagen: "Feierabend ... - das Bett ruft!".

 

26. Januar 2019

 

Als wir am Morgen in den Garten kamen, war es viel wärmer geworden und es nieselte. Während des Frühstücks amüsierte sich Romeo mit seiner kleinen Freundin "Ratatouille" ... - unsere Leute wendeten sich diskret ab. Anschließend kuschelte Romeo mit seiner Ratte noch ein bisschen.

 

 

Am Nachmittag kam zuerst Frauchens Freundin und brachte Kuchen. Sie blieb ein bisschen, verließ uns dann aber wieder. Kurze Zeit später stand Romeos Frauchen vor der Haustüre. Das Hallo von Romeo fiel groß aus, Benny und ich beteiligten uns daran. Auch Romeos Frauchen blieb eine Weile bei uns und ging dann nach einiger Zeit mit Romeo im Schlepptau nach Hause. Ich frage mich, ob sich "Ratatouille" nun nicht einsam fühlt? Aber Romeo kommt ja wieder.

 

Der Tag ging um und der letzte Besuch des Gartens stand an, er wurde erledigt und umgehend das Büro aufgesucht ... - und bald geht es ins Bett.

 

27. Januar 2019

 

Was für ein trister Tag! Als wir am Morgen in den Garten kamen, regnete es. Es hört über Tag auch nicht auf. Eigentlich wollten sich Frauchen und Benny mit Luke, Josh und deren Frauchen im Wald zu einer Runde treffen. Frauchen sagte aufgrund des Regens die Verabredung ab. Ich hätte sowieso nicht mitgehen müssen, da ich weiterhin geschont werde.

 

Unsere Leute hockten mal wieder vor ihren PCs und somit gab es für Benny und mich nichts zu tun, außer auf unserem Büroschreib-tischkissen zu liegen.

 

Wir haben auch diesen verregneten Tag herum bekommen und sind nach dem letzten, verregneten Besuch des Gartens im Büro gestrandet. Jetzt noch ein bisschen dösen und dann ins Bett.

 

28. Januar 2019

 

Der Tag war vom Anfang bis zum Ende langweilig, das hat sogar Frauchen gesagt. Aber wir bekamen ihn trotzdem um, allerdings Frauchen etwas lustlos. Höhepunkt war ein leckeres, großes Leckerli, das uns Frauchen zum Knabbern gab.

 

Zuerst lag viel Schnee draußen, doch dann taute es über Tag. Jetzt, beim letzten Gang in den Garten, schneite es leise vor sich hin und es lag immer noch genug Schnee.

 

Hoffentlich erwartet uns morgen ein weniger langweiliger Tag. In diesem Sinne sage ich schon mal: "Gute Nacht, liebes Tagebuch!".

 

29. Januar 2019

 

Beim Frühstück erfuhr ich, dass Frauchen heute mit Benny alleine in den Wald fährt, um sich dort mit Luke, Joshi und deren Frauchen zu einer Gassirunde im Schnee zu treffen. Die Beiden fuhren mittags los und kehrten etwa zwei Stunden später zurück. Während der Zeit hat sich Herrchen um mich gekümmert.

 

 

Frauchen hat natürlich Fotos von dem Spaziergang im Schnee mitgebracht. Es soll richtig dolle Schnee im Wald gelegen haben. Ich musste zu Hause bleiben, weil Frauchen sich unsicher war, ob ich nicht nach wenigen Metern zu Humpeln beginnen würde. Somit muss ich immer noch eine Laufpause einlegen.

 

Herrchen fuhr später am Tag einkaufen, denn morgen soll es den Tag über schneien und da rühren wir uns nicht aus dem Haus.

 

Beim letzten Gang in den Garten konnte ich feststellen, dass die Temperaturen rapide abwärts gegangen sein müssen, denn es war eisig kalt und der noch vorhanden Schnee knirschte unter meinen Pfoten und Frauchens Schuhen.

 

Im Büro lassen wir gemütlich den Tag ausklingen und ich meinerseits freue mich aufs Bett.

 

30. Januar 2019

 

Eigentlich wollte Frauchen heute mit Benny und mir nach dem Frühstück in den Wald fahren, doch daraus wurde nichts, weil es bereits morgens zu schneien begann. Also mussten wir damit zufrieden sein, mehrmals am Tag den Garten aufzusuchen. Ich war durchaus damit zufrieden, denn es war schön gemütlich zu Hause.

 

 

Wir verbrachten somit einen ruhigen Tag, der damit endete, dass wir noch einmal den Garten aufsuchen mussten. Es ist tatsächlich viel Schnee gefallen, der dazu einlud darin herumzuspringen.

 

Nun haben wir das Büro erreicht, was bedeutet, dass der Tag gelaufen ist und das Bett ruft.

 

31. Januar 2019

 

Am Morgen kamen Benny und ich mit Frauchen in den völlig verschneiten Garten. Meine Beine hingen sofort voller Schnee, der gleich klumpte. Nach dem Frühstück gingen Herrchen und Frauchen mit uns Hunden in den Garten, Frauchen fotografierte und Herrchen schaufelte Schnee.

 

 

Frauchen steckte mich in einen Fleeceanzug, den es vor vielen Jahren mal für einen anderen Hund, der leider sehr früh verstorben ist, genäht hat. Ich war zuerst einmal entsetzt, musste dann aber erfreulicher weise zugeben, dass die Idee von Frauchen, nämlich durch die Hosenbeine den Schnee von meinen behaarten Beinen fernzuhalten, bestens funktionierte.

 

Leider war an einen Spaziergang im Wald gar nicht zu denken. Zum Einen, weil der Schnee sofort an unseren behaarten Beinen gepappt hätte, und zum Anderen, weil wir im Wald kaum einen Platz zum Parken gefunden hätten, auf dem das Auto später nicht stecken geblieben wäre. Frauchen machte im vergangenen Jahr diesbezüglich sehr schlechte Erfahrungen und will dieses Jahr auf im Schnee versacktem Auto verzichten.

 

 

Sissy hielt sich den ganzen Tag über im wohl temperierten Büro auf und zeigte deutlich, dass sie dort nicht gestört oder gar vertrieben werden wollte.

 

Nach einem kuscheligen Abend auf der Couch ging es noch einmal in den Garten, wo es sehr kalt war und der Boden rutschig. Von dort sind wir sofort ins Büro durchgedüst und verbringen hier noch eine Weile in trauter Gemütlichkeit, bevor es ins Bett geht.

 

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